Ich fühle mich wertgeschätzt und geliebt
Alejandro stammt aus der philippinischen Stadt Bulan. Die Armut seiner Familie war so groß, dass er kaum noch Hoffnung hatte. Als die Schwestern Maria in sein Leben traten, erfüllte sich sein
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Absolventen
In Kindertagestätten
Johanne besucht die Abschlussklasse in der Girlstown Talisay. Es ist ein besonderes Geschenk für sie, dass sie heute hier sein darf, denn in ihrer Kindheit erlebte sie viel Elend und Armut. …
Elias geht in die neunte Klasse der Villa de los Niños Amarateca. Früher waren freudige Ereignisse eine Seltenheit in seinem Leben. Doch heute berichtet er:
Alejandro stammt aus der philippinischen Stadt Bulan. Die Armut seiner Familie war so groß, dass er kaum noch Hoffnung hatte. Als die Schwestern Maria in sein Leben traten, erfüllte sich sein
Die 12-jährige Merriam wuchs in der Gemeinde Dalaguete auf den Philippinen auf. Ihre Kindheit war von harter Arbeit, Gewalt und Armut geprägt. Sie berichtet: Wir hatten kaum Geld, um uns das
Als eine der ersten Schülerinnen betrat Cristina im Jahr 1987 die Schule der Schwestern Maria auf den Philippinen. Vieles hat sich inzwischen in ihrem Leben verändert, doch die Zeit bei den
Als Ältester von sieben Geschwistern wuchs William in einer armen Familie in Guatemala auf. Sein Schicksal schien besiegelt zu sein: Er musste nach der Grundschule als Handlanger arbeiten, damit seine Familie
In einer armen Großfamilie auf dem Land bin ich groß geworden. Unseren Eltern war die Schule immer wichtig und so ermöglichten sie auch mir den regelmäßigen Besuch der Grundschule. Ich war fleißig und wohl auch nicht ganz dumm und gehörte immer zu den Besten. Am Ende meiner Grundschulzeit empfahl mir mein Lehrer die High-School der Schwestern Maria.
Mein Name ist Aileen, ich bin Absolventin der Universität von Mindanao mit dem Hauptfach Bankwesen und Finanzen und machte meinen Masterabschluss an der Universität Ateneo de Davao. Nach meinem Studium habe ich fünf Jahre bei der Firma AT & T gearbeitet, zwei Jahre bei einem Modelabel und bin derzeit als Verkaufskoordinatorin bei einem internationalen Handelshaus angestellt.
Seit 1974 tragen Spender aus Deutschland zum Unterhalt der Schulen und Lehrwerkstätten der »Sisters of Mary» bei. Der Schulunterricht, die sichere Unterbringung und die drei täglichen Mahlzeiten sind nur möglich, weil auch Freunde aus Deutschland treu den Schwestern mit ihren Spenden zur Seite stehen. Der deutsche Verein ist seit seiner Gründung vom Ettlinger Finanzamt als förderungswürdig und mildtätig anerkannt. Transparenz war den Verantwortlichen immer wichtig. Unterwirft sich der Verein doch alljährlich der Prüfung durch einen externen Wirtschafsprüfer, der stets eine „saubere“ Buchhaltung attestierte. Seit 1996 wird der Förderkreis in jedem Jahr mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet und gehört damit zum kleinen Kreis der rund 250 aus Berlin empfohlenen Organisationen. Der Vorstand des Förderkreises besteht aus der General Superior, Schwester Elena Belarmino, dem Dipl.-Kfm. Bernd Ambiel und dem Dipl.-Kfm. Wolfram Drexhage.